Prophylaxe
Prophylaxe heißt Vorsorge tragen vor allen Erkrankungen der Mundhöhle, der Kiefer, seinen Gelenken und vor allem der Zähne. Trotz aller heute angebotenen Zahnpflegemittel, Spülungen und der unterschiedlichsten Zahnbürsten sollte ein- bis viermal jährlich eine Prophylaxebehandlung erfolgen. Die Häufigkeit solch einer Behandlung, die die Säuberung aller Zahn- und Zahnfleischbereiche inklusive Politur beinhaltet, richtet sich nach einem zuvor genau erhobenen individuellen Risiko. Die Behandlung erfolgt durch eine speziell ausgebildete zahnmedizinische Prophylaxeassistentin mittels Ultraschall, geeigneter Handinstrumente und gegebenenfalls Pulverstrahlgerät.
Alle großen Untersuchungen der letzten 20 Jahre haben belegt, dass neben gründlicher häuslicher Zahnpflege eine regelmäßige Prophylaxebehandlung Zähne und das Zahnfleisch dauerhaft gesund erhalten können. Ebenso erhöht sich die Lebensdauer von Zahnersatz vor allem auch implantatgetragenem erheblich. Weitere wissenschaftliche Untersuchungen weisen eindeutig nach, dass Zusammenhänge zwischen Zahnerkrankungen und Entzündungen in der Mundhöhle und Herzerkrankungen, Diabetes oder möglichen Frühgeburten bestehen. Ebenso ist es im Rahmen der Einnahme bestimmter Medikamente, nach Organtransplantationen, einer Chemo- oder Strahlentherapie unerlässlich, eine penible Mundhygiene und ein besonderes und individuelles Prophylaxekonzept zu haben, um mögliche Nebenwirkungen zu minimieren. Spätestens hier bekommt das Wort Pophylaxe eine zentrale und ganzheitliche Bedeutung.
Die Notwendigkeit von Prophylaxebehandlungen sind im Übrigen völlig altersunabhängig. Bereits ab einem kompletten Milchgebiss stellt sich die Notwendigkeit von Individualbprophylaxe. Sicher sind die Schwerpunkte in der Kinderzahnheilkunde völlig anders wie beim erwachsenen Patienten oder beim alten Menschen, aber gerade deshalb ist für Kinder sowohl individuell in der Zahnarztpraxis als auch im Kindergarten oder in der Schule in der Gruppenprophylaxe ein persönlich auf den jungen Patienten abgestimmtes Konzept notwendig.
Alle großen Untersuchungen der letzten 20 Jahre haben belegt, dass neben gründlicher häuslicher Zahnpflege eine regelmäßige Prophylaxebehandlung Zähne und das Zahnfleisch dauerhaft gesund erhalten können. Ebenso erhöht sich die Lebensdauer von Zahnersatz vor allem auch implantatgetragenem erheblich. Weitere wissenschaftliche Untersuchungen weisen eindeutig nach, dass Zusammenhänge zwischen Zahnerkrankungen und Entzündungen in der Mundhöhle und Herzerkrankungen, Diabetes oder möglichen Frühgeburten bestehen. Ebenso ist es im Rahmen der Einnahme bestimmter Medikamente, nach Organtransplantationen, einer Chemo- oder Strahlentherapie unerlässlich, eine penible Mundhygiene und ein besonderes und individuelles Prophylaxekonzept zu haben, um mögliche Nebenwirkungen zu minimieren. Spätestens hier bekommt das Wort Pophylaxe eine zentrale und ganzheitliche Bedeutung.
Die Notwendigkeit von Prophylaxebehandlungen sind im Übrigen völlig altersunabhängig. Bereits ab einem kompletten Milchgebiss stellt sich die Notwendigkeit von Individualbprophylaxe. Sicher sind die Schwerpunkte in der Kinderzahnheilkunde völlig anders wie beim erwachsenen Patienten oder beim alten Menschen, aber gerade deshalb ist für Kinder sowohl individuell in der Zahnarztpraxis als auch im Kindergarten oder in der Schule in der Gruppenprophylaxe ein persönlich auf den jungen Patienten abgestimmtes Konzept notwendig.